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rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.001 |
Sony präsentiert Playstation 4 nur unvollständig Der japanische Konzern hat in New York die ersten Details seiner mit Spannung erwarteten nächsten Spielekonsole vorgestellt. Das komplette Gerät hält Sony aber vorerst unter Verschluss. Es soll zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen. Der japanische Unterhaltungskonzern Sony hat im Rennen mit dem amerikanischen Rivalen Microsoft um die nächste Generation von Spielekonsolen vorgelegt, aber sich dabei noch nicht allzu sehr in die Karten schauen lassen. Sony kündigte am Mittwochabend auf einer Veranstaltung in New York Details zur kommenden Playstation 4 an, ohne aber die Konsole vollständig zu zeigen, so wie das viele Beobachter im Vorfeld erwartet hatten. Das Publikum bekam in einer mehrstündigen Präsentation lediglich das künftige Steuerungsgerät (Controller) zu sehen, außerdem eine Serie von Demonstrationen von Spielen für die neue Konsole sowie diverse technische Details. Die Playstation soll zum kommenden Weihnachtsgeschäft auf dem Markt sein. Einen genauen Termin oder einen Preis nannte Sony nicht. Die neue Konsole ist der Nachfolger der schon 2006 herausgekommenen Playstation 3. In der Branche wird damit gerechnet, dass Microsoft bald kontert und eine Neuauflage für seine Xbox vorstellen wird. Auch die derzeitige Microsoft-Konsole Xbox 360 ist in die Jahre gekommen und schon seit 2005 auf dem Markt. Beide Unternehmen erhoffen sich einen dringend notwendigen Schub für ihr Videospielegeschäft. Smartphones und Tablets verändern den Markt Seit der Einführung der letzten Konsolengenerationen hat sich der Markt dramatisch verändert. Internetfähige Handys (Smartphones) und Tabletcomputer, die damals noch kaum auf dem Markt waren, sind zu konkurrierenden Plattformen für Videospiele geworden. Kostenlose und billige Spiele für diese Geräte wie „Angry Birds“ haben das etablierte Geschäftsmodell der Branche mit Konsolen und teurer zugehöriger Spielesoftware ins Wanken gebracht. In den Vereinigten Staaten ist der Umsatz mit Spielehardware und –software im vergangenen Jahr nach Angaben des Marktforschungsinstituts NPD Group um 22 Prozent abgestürzt. Sony meldete in seinem jüngsten Quartalsbericht einen Umsatzrückgang von 15 Prozent im Spielegeschäft. Die Japaner versuchen, mit der Playstation 4 auf die gegenwärtigen Trends im Spielemarkt zu reagieren. Die neue Konsole wird mit mobilen Plattformen verknüpft, und sie erlaubt eine stärkere Integration sozialer Netzwerke. Dabei hofft Sony auch, seiner 2011 herausgekommenen mobilen Konsole Playstation Vita, die sich bisher schwach verkauft, neues Leben einzuhauchen. So können Spiele zum Beispiel von der Playstation 4 per Internet auf die Playstation Vita übertragen werden. Ein auf der Playstation 4 begonnenes Spiel kann damit nahtlos auf dem mobilen Gerät weitergespielt werden. Der neue Controller Dualshock 4 hat neben den gewohnten Knöpfen eine „Share“-Taste, die es Nutzern etwa erlaubt, Videomitschnitte von ihren Spielen in ihre sozialen Netzwerke wie Facebook zu stellen. Neu an dem Controller ist auch eine berührungsempfindliche Steuerungsfläche (Touchpad), und es gibt eine separate Kamera, die zum Beispiel die Position der Spieler erfassen kann. Großer Erfolgsdruck Sony steht mit seinem Vorzeigeprodukt Playstation großem Erfolgsdruck, zumal der Konzern allgemein mit gewaltigen Schwierigkeiten kämpft. Im vergangenen Geschäftsjahr hat Sony einen Rekordverlust ausgewiesen. Das Unternehmen kündigte den Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen sowie Restrukturierungen in seinem seit Jahren mit Verlusten kämpfenden Fernsehgeschäft an. Der für das Playstation-Geschäft in Deutschland zuständige Uwe Bassendowski sagte am Rande der Veranstaltung gegenüber Journalisten, dass es auf der Videospielemesse E3 in Los Angeles im Juni mehr Details zur Playstation geben könnte. „Das Ziel war heute noch nicht, das endgültige Produkt vorzuführen.“ Bassendowski sagte zudem, er sehe auch im Zeitalter billiger Smartphone- und Tabletspiele noch immer Bedarf für traditionelle Konsolen. „Ich finde diese Plattformen positiv, weil sie dafür gesorgt haben, dass mehr Menschen spielen.“ Dass das Geschäft im Moment rückläufig ist, führt er allein darauf zurück, dass die momentane Konsolengeneration in einer fortgeschrittenen Phase ihres Lebenszyklus ist: „Das wird sich mit der Playstation 4 auf jeden Fall umkehren.“ Nicht jede neue Konsole sorgt für einen Schub Freilich sorgt eine neue Konsole nicht immer für den erhofften Schub, wie der japanische Sony-Wettbewerber Nintendo gerade zu spüren bekommt. Dessen im Herbst eingeführte neue Konsole Wii U verkauft sich schwächer als erwartet. Nintendo hat kürzlich seine Prognose für das Gerät reduziert und erwartet nun für das im März endende Geschäftsjahr nur einen Absatz von 4 Millionen statt 5,5 Millionen Einheiten. Die Wii U ist das Nachfolgemodell der 2006 herausgekommenen Konsole Wii, die für Nintendo mehrere Jahre lang eine gigantische Erfolgsgeschichte war, bis sie dann doch an Popularität verlor. Nintendo hat die Wii-Konsole insgesamt rund 100 Millionen Mal verkauft. Sony kam mit seiner Playstation 3 bisher auf rund 75 Millionen Einheiten und liegt damit in etwa auf einer Höhe mit der Xbox 360 von Microsoft.
Benutzer die sich bedankt haben: 4
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vor 4 Tagen | |
rain![]() iCom Meister Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 3.001 |
Sonys Playstation 4 - Die letzte ihrer Art? Sony hat einen ersten Blick auf die Playstation 4 gewährt. Ist dies möglicherweise die letzte klassische Spielekonsole, die der japanische Elektronikkonzern herausbringt? Der Markt wandelt sich rapide. Playstation, Xbox und Wii wirken wie Dinosaurier. Sony-Präsentation zur neuen Playstation 4: Wird die Ära der klassischen Spielekonsolen bald enden? Foto: Peter Foley New York - Sony hat einen ersten Blick auf die Playstation 4 gewährt. Ist dies möglicherweise die letzte klassische Spielekonsole, die der japanische Elektronikkonzern herausbringt? Der Markt wandelt sich rapide. Playstation, Xbox und Wii wirken wie Dinosaurier. Die Ahnengalerie von Sonys neuer Spielekonsole Playstation 4 reicht weit zurück. In den 1980er Jahren eroberten Amiga, Atari oder C64 die Kinder- und Wohnzimmer. Die Geräte gehörten zu den ersten für jedermann erschwinglichen Spielecomputern. Anfang der 1990er brach dann die Gameboy-Welle los. In fast jedem Schülerranzen steckte die kleine Daddelkiste von Nintendo. Eine ganze Generation wuchs mit Helden wie "Super Mario" oder "Donkey Kong" auf. Mit der zu Weihnachten in den Handel kommenden Playstation 4, der bereits erschienenen Nintendo Wii U und dem erwarteten Nachfolger von Microsofts Xbox 360 könnte der Stammbaum der klassischen Spielekonsolen jedoch enden. Denn vor allem Gelegenheitsspieler greifen immer häufiger zu Smartphones und Tablet-Computern, oder sie spielen zusammen mit Freunden und Bekannten bei Facebook. "Sieben von zehn Smartphone-Usern spielen auf ihren Geräten Videogames", sagt Branchenexperte Werner Ballhaus von PriceWaterhouseCoopers (PwC). Die Beratungsgesellschaft geht davon aus, dass die Hersteller in diesem Jahr weltweit zum ersten Mal mehr Umsatz mit Online-Spielen als mit klassischen PC- und Konsolentiteln machen werden. Die guten Internetverbindungen haben den Weg für die Revolution an der Spielefront geebnet. Die Marktforscher der NPD Group haben bei einer Befragung herausgefunden, dass ein Drittel der Spieler selbst bei gleichem Preis mittlerweile dazu neigt, Titel aus dem Internet herunterzuladen statt sie auf einem Datenträger zu kaufen. Tendenz steigend. Die Spielekonsole würde damit ihre Daseinsberechtigung als "Abspielgerät" verlieren. Auch aus einer anderen Ecke droht den Spielekonsolen Ungemach, nämlich vom Cloud Gaming: Dabei laufen die Spiele komplett auf leistungsstarken Rechnern im Internet ab, und der Nutzer braucht nur noch ein Endgerät, das ausreichend schnell mit dem Internet verbunden ist. Das hätte für ihn den Vorteil, dass er sich nicht jedes Mal neue Hardware anschaffen muss, wenn die Spiele komplexer und damit rechenintensiver werden. Statt einer Spielekonsole könnten damit in Zukunft die Empfangsbox des Kabelnetzbetreibers oder internetfähige Fernseher für ein spannendes Spieleerlebnis vollkommen ausreichen. Warum also kein Alles-in-einem-Unterhaltungsgerät fürs Wohnzimmer bauen? Viele Kunden wären sicherlich überglücklich, wenn das halbe Dutzend Fernbedienungen verschwinden würde. "Das ist ein falscher Eindruck", sagt Sonys zuständiger Deutschland-Manager Uwe Bassendowski zum Spieleboom auf Smartphones und Tablet-Computern. "Die Spielergemeinde wird größer. Das ist eine Riesenchance für uns." Sony, Microsoft und Nintendo bewerben schon heute ihre Konsolen auch als Unterhaltungszentrale fürs Wohnzimmer, mit denen sich etwa Filme anschauen lassen. Die kommende Playstation 4 soll die verschiedenen Geräte noch besser miteinander vernetzen. Auch PwC-Experte Ballhaus sieht eine Zukunft für die hochgezüchteten Spielekisten: "Die stationären Spielekonsolen ermöglichen nach wie vor ein wesentlich komplexeres und tieferes Spielerlebnis als andere Spielgeräte." Grafik und Steuerung blieben die erste Wahl für Gamer. "Tragbare Konsolen spüren die Konkurrenz durch Smartphones der neusten Generation sowie Tablets viel stärker, da diese inzwischen ein vergleichbares mobiles Spielerlebnis anbieten." Videospiele sind ein dickes Geschäft, das zudem rasant zulegt. PwC prognostiziert ein jährliches Wachstum von 7,2 Prozent. Im Jahr 2016 wäre der weltweite Markt damit 83 Milliarden Dollar schwer (62 Mrd Euro). Den deutschen Markt sieht PwC noch etwas kräftiger anziehen und zwar um 7,7 Prozent jährlich auf 2,9 Milliarden Euro 2016. "In Deutschland sind die traditionellen Konsolen-Spiele nach wie vor sehr populär", sagt PwC-Branchenkenner Niklas Wilke. Er geht von steigenden Umsätzen aus. "Dagegen sind zum Beispiel die Märkte in Asien besonders durch Online- und mobile Spiele geprägt." Insgesamt schrumpft der Anteil der Konsolenspiele weltweit. So ist fraglich, ob in einigen Jahren wirklich noch eine Playstation 5 erscheinen wird. Dem Spieler sei das am Ende doch eigentlich egal, ist NPD-Experte Liam Callahan überzeugt. Es gehe letztlich doch um die Inhalte und nicht um die Geräte: "Content is king." stern
Benutzer die sich bedankt haben: 1
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vor 4 Tagen | |
Bubble![]() iCom Ikone ![]() Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 4.816 |
lol pc spieler können einpacken gehen, die neue ps4 hat nen share button! nen SHARE BUTTON! HARDWARE-BASIERT!!!
Benutzer die sich bedankt haben: 14
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vor 4 Tagen | |
Meister Popper![]() iCom Zombie ![]() Registriert seit 2 Jahren Beiträge: 2.012 |
Zitat von Bubble: lol pc spieler können einpacken gehen, die neue ps4 hat nen share button! nen SHARE BUTTON! HARDWARE-BASIERT!!! Heißt ? |
vor 3 Tagen | |
DerNörgler (hackedicht?)![]() iCom Süchtling Registriert seit 3 Jahren Beiträge: 326 |
Das Bubble den PC bereit aus dem Fenster geschmissen hat und die Ps4 sofort bei erscheinen kauft.
Ist ja auch klar, ich mein HARDWARE basierter SHARE BUTTON - mit WAS sollen die Pc´s denn da noch KONTERN. Wenn ich mir´s genau überlege brauche ich auch den Rest der Ps4 eigentlich gar nicht, Hauptsache dieser geile Share Button ist mein. Ähm kann ich den auch einzeln kaufen vielleicht^^ ![]()
Benutzer die sich bedankt haben: 3
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vor 3 Tagen |
Editiert von DerNörgler (hackedicht?) vor 3 Tagen
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Rocky187![]() iCom Jünger Registriert seit 4 Jahren Beiträge: 785 |
Zitat von Meister Popper:
Heisst: Du kannst mit dem neuen Knopf Mitschnitte direkt an deine Kumpels schicken. Hardwarebasiert, ist das einfach nur ein bisschen unnötig und kein grosses Ding...
Benutzer die sich bedankt haben: 2
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vor 3 Tagen |