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#11

Re: [ST] Datenschutz: Google

Googles Fotofahrzeuge sammelten absichtlich WLAN-Daten

Ein Programmierer soll das Programm absichtlich so geschaffen haben, dass Googles Fotofahrzeuge im Zuge der Street-View-Fahrten Daten aus offenen WLANs aufzeichneten. Das geht aus dem FCC-Bericht hervor, der jetzt vollständig veröffentlicht wurde.

Die WLAN-Datensammlung im Zuge des Street-View-Projektes war offensichtlich doch kein Versehen: Das Programm zum Erfassen der WLANs sei so beschaffen gewesen, dass Daten aus offenen Netzen aufgezeichnet wurden, berichtet die Los Angeles Times. Das gehe aus dem Bericht der US-Regulierungsbehörde, der Federal Communication Commission (FCC), hervor. Ein Programmierer habe absichtlich die Software so geschrieben, dass sie die Kommunikation über offene WLANs aufzeichne. Er haben zwei Kollegen, darunter einen Vorgesetzten, darüber informiert, wie das Programm gestaltet sei. Im Oktober 2006 habe er dem Street-Video-Team ein Dokumentation seiner Arbeit vorgelegt, in dem er auf die Datensammlung hinwies.

Nicht gelesen

Mehrere seiner Kollegen hatten vor der FCC ausgesagt, das Dokument nicht gelesen zu haben. Ein anderer konnte sich nicht an Hinweise auf die Datensammlung erinnern. Ein weiterer Programmierer, der den betreffenden Code geprüft hatte, erklärte, ihm sei nicht aufgefallen, dass das Programm Daten aufzeichne. Der Programmierer selbst hatte mit Verweis auf den 5. Zusatzartikel vor der FCC die Aussage verweigert.


Die FCC hatte ihre Untersuchung gegen Google Mitte April eingestellt und lediglich eine Geldstrafe verhängt, weil das Unternehmen die Ermittlungen behindert hatte. In dem Bericht der FCC waren seinerzeit ganze Passagen geschwärzt.

Nur Namen unleserlich

Die Bürgerrechtsorganisation Electronic Privacy Information Center (Epic) hatte unter Berufung auf den Freedom of Information Act eine Veröffentlichung des ganzen Berichts gefordert, (pdf) Darin sind jetzt nur noch Namen unleserlich gemacht.

Epic wolle jetzt den ganzen FCC-Bericht prüfen, kündigte Epic-Chef Marc Rotenberg in der Zeitung an. Epic hat kürzlich das US-Justizministerium dazu aufgefordert, Googles Street-View-Datensammlung zu untersuchen.
Quelle
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vor 10 Monaten

#12

Re: [ST] Datenschutz: Google

"Google tritt Datenschutzrecht mit Füßen"


EU-Justizkommissarin Viviane Reding wirft dem US-Internetkonzern Google die Missachtung des Datenschutzes vor

EU-Justizkommissarin Viviane Reding wirft dem US-Internetkonzern Google die Missachtung des Datenschutzes vor

„Ich habe den Eindruck, dass die Verantwortlichen von Google in diesem Fall das europäische Datenschutzrecht mit den Füßen treten", sagte Reding dem Magazin „Der Spiegel" laut einem Vorabbericht vom Sonntag. Sie bezog sich damit auf einen in der vergangenen Woche veröffentlichten US-Regierungsbericht, wonach mehrere Google-Mitarbeiter wussten, dass die Kameraautos für Google Street View beim Vorbeifahren auch Daten aus unverschlüsselten WLAN-Netzen aufzeichneten.

"Erinnerungen an orwellschen Überwachungsapparat"

Google hatte diese Praxis als „Fehler" bezeichnet und sich dafür entschuldigt. Das Unternehmen erweckte aber immer den Eindruck, es habe sich um ein Versehen gehandelt. Angesichts der Informationen aus dem Bericht sprach Reding gegenüber dem „Spiegel" von einem „planmäßigen Sammeln von Wifi-Daten ohne Kenntnis und Einwilligung der Bürger". Dies wecke „schlimmste Erinnerungen an einen orwellschen Überwachungsapparat", sagte Reding.

Die Justizkommissarin legte vor wenigen Monaten ein Konzept für eine neue EU-Datenschutzverordnung vor, die insbesondere Internetfirmen wie Facebook und Google ins Visier nimmt. Wieviel von den ambitionierten Plänen der Kommissarin übrig bleibt, ist unklar. Es gab bereits massive Interventionen und die USA machte bei den Beratungen über die Neufassung des europäischen Datenschutzrechts gar ein Mitspracherecht geltend.
Quelle

Spiegel
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#13

Re: [ST] Datenschutz: Google

Google lockt mit Tricks in die Datenfalle


Die Methoden, mit denen Google versucht, Nutzer für sein Online-Netzwerk Google+ zu ködern, werden immer aggressiver. Mit Tricks wird versucht, neue Nutzer einzukreisen und in die soziale Falle zu locken. Bestehenden Mitgliedern wird wiederum vorgegaukelt, Nicht-Mitglieder seien bereits dabei: Ein Spiel, das hart an den Grenzen des Datenschutzes und der Privatsphäre abläuft.

Als ein auf Privatsphäre bedachter Mensch, dem innerhalb der futurezone-Redaktion ein Hang zur Datenparanoia nachgesagt wird, traute ich diese Woche meinen Augen nicht. Der morgendliche Blick in die Mailbox offenbarte eine Nachricht mit dem Betreff „Claudia Zettel added you to her circles...". In einer ersten Reaktion dachte ich an plumpen Spam, denn ich war und bin bei keinem einzigen Webdienst unter meinem Namen und offizieller Mail-Adresse registriert. Nach der Durchsicht aller wichtigen Mails packte mich dann doch die Neugierde, wie Spammer mich wohl austricksen wollten? Die Nachricht entpuppte sich als offizielle Nachricht von Google.

Vorgegaukelte Mitgliedschaft
Claudia Zettel hat mich auf Google+ in einen Zirkel hinzugefügt, so die Botschaft der Mail. Wie das gehen soll, obwohl ich bei diesem Verein nicht Mitglied bin, war mir schleierhaft. Im Büro dann die nächste Überraschung: „Seit wann bist Du auf Google+?", fragte meine Kollegin Claudia erstaunt. Abends zuvor bekam sie auf ihrem Google-Profil mich als möglichen Kontakt vorgeschlagen („You may know") – und nahm mich sofort in einen ihrer Kreise auf. Seitdem wird Benjamin Sterbenz in Claudia Zettels Zirkeln geführt – ohne, dass ich jemals unter diesem Namen und mit dieser Adresse bei Google Dienste in Anspruch genommen habe.

Verbunden mit Google
Der Vorfall scheint das Ergebnis der neuen Verschränkung von Gmail und Google+ zu sein, die Google diese Woche angekündigt hat. Da Claudia kürzlich von ihrer Gmail-Adresse an meine Büro-Adresse gemailt hatte, sah dies Google offenbar als Freibrief, einen namentlichen Datensatz von mir, oder besser gesagt von benjamin.sterbenz@... anzulegen und mich mit einer Google+ Einladung zu ködern. Denn genau darum hat es sich bei dem Mail gehandelt: Die Benachrichtung der Zirkelaufnahme war ein geschickt verpacktes Invite zu Googles Netzwerk.

Dreistes Anwerben mit fragwürdigen Methoden
Als penibler Datenbeschützer und IT-Journalist wurde ich sofort stutzig und begann die Nachricht zu hinterfragen. Doch wie würde ein unbefangener Nutzer oder Laie auf so eine Message reagieren? Dass Services wie Facebook mit Mails versuchen, Außenstehende zu konvertieren, ist nicht neu und nicht verwerflich. Die Nachricht jedoch so zu verpacken, dass sie – auch für das vermeintlich befreundete Mitglied - den Anschein erweckt, man sei schon dabei und vom Dienst absorbiert, überschreitet die Anstandsgrenze. Wie kommt Google dazu, aus meiner Mail-Adresse eine virtuelle Identität zu generieren, die dann Fremden zum Klicken angeboten wird?

Dass Netzwerke fleißig Daten über Nicht-Mitglieder und somit ihre potenzielle „Beute" sammeln, hat erst zuletzt wieder eine Untersuchung der Universität Heidelberg belegt. Diese Praktiken sind nicht neu und EU und Datenschützern ein Dorn im Auge. Dass Google nun im Kampf mit Facebook, Microsoft und anderen Konzernen so offensiv und schamlos bei der Datenakquise wird, stößt jedoch negativ auf.

Aufgedrängt mit Penetranz
Die Gangart wird sicher noch verschärft und der Druck zur Google-Abhängigkeit erhöht. Wie Will Wheaton in einem Blogpost beschreibt, sollen diverse YouTube-Funktionen nur mehr Mitgliedern des Google-Kosmos zur Verfügung stehen. Alle anderen werden ausgegrenzt oder zum Beitritt animiert. Mit steigender Penetranz wird auch der Chrome Browser beworben und an manchen Stellen so verkauft, als ob er die einzige Wahl wäre. Schließlich ist jeder, der sich neu bei Google oder Gmail anmeldet, automatisch bei Google+ dabei – und muss sich erst mühsam abmelden.

Der Konzern, der sich vor Jahren noch als sympathisches IT-Unternehmen positionierte, nützt immer mehr seine Monopol-Stellung, um seine Versäumnisse in anderen Bereichen durch Zwang zu kompensieren. Dieses Schema kennt man nur zu gut von Microsoft. Damals endete es in einer Wettbewerbsstrafe der EU.
Quelle
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vor 10 Monaten

#14

Re: [ST] Datenschutz: Google

Sry, aber wer sein Wlan nicht schützt ist selber schuld, erst recht, weil alle (Werks)Neuen schon ein passwort eingestellt haben
http://i.imgur.com/GNOkv.png
Hier bin ich Troll, hier spamm ich rein
vor 10 Monaten

#15

Re: [ST] Datenschutz: Google

Google liest dein WLAN aus, dass hat nichts mit Passwortschutz zu tun. SSID und andere Herstellerdaten können so oder so ausgelesen werden. Daher einzige Möglichkeit Google zu entkommen SSID ausmachen.

Geht natürlich nicht falls die Progger "ausversehen" auch dort WLAN Sniffer-Software einbauen. Lol ^^ Programmierer haben nicht erkannt, dass nen riesen Code WLAN ausliest. Nochdazu ^^ wieso muss das Auto für StreetView noch gleich WLAN haben, allein dieser Punkt das Hardware verbaut wird die nicht nötig ist (wird bestimmt nachher ausgelegt das die langsame WLAN Verbindung nachher genutzt wird um Petabyte an Daten vom Auto zum Server in der GoogleGarage zu übertragen (na dann fröhliches warten)?

LG
vor 10 Monaten

#16

Re: [ST] Datenschutz: Google

Street View: Google besiegt Datenschützer

Das höchste Schweizer Gericht in Lausanne hat entschieden: Google muss Gesichter und Nummernschildern auf Street View nicht zu 100 Prozent anonymisieren. Ganz ohne Effekt war die Intervention von dem Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür aber dennoch nicht.

Das Bundesgericht hat im Street-View-Prozess ein endgültiges Urteil gefällt. Dieses besagt, dass von Google keine 100-prozentige Anonymisierung von Gesichtern und Nummernschildern verlangt werden kann. Es sei "nicht gerechtfertigt, zusätzlich zur automatischen Anonymisierung vor der Aufschaltung im Internet eine vollständige Unkenntlichmachung aller Gesichter und Fahrzeugkennzeichen in Google Street View zu verlangen", so das Gericht laut der Basler Zeitung.

Sieg oder Teilsieg?
Das Bundesgericht hat die Beschwerde von Google also gutgeheissen - teilweise. Vor sensiblen Einrichtung wie Altersheimen, Frauenhäusern, Gefängnissen, Gerichten, Schulen und Spitälern wird von Google laut Urteil eine 100-prozentige Anonymisierung verlangt. Der Internetkonzern wird zudem dazu verpflichtet, medial über bevorstehende Aufnahmen und Aufschaltungen von Bildern zu informieren. Ein einfacher Hinweis auf der Website von Google reiche nicht, heisst es im Urteil.

Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür hatte von Google im September 2009 verlangt, Bilder auf Street View komplett zu anonymisieren. Im April 2011 reichte er beim Bundesverwaltungsgericht Klage gegen Google ein und bekam Recht. Das Gericht verpflichtete Google damals, sämtliche Gesichter und Kontrollschilder unkenntlich zu machen. Google zog das Urteil an das Bundesgericht weiter und ist nun als Sieger aus dem Prozess hervorgegangen.

Google zeigt sich zufrieden
In einer Medienmitteilung nimmt Google zum Urteil Stellung: "Wir freuen uns, dass uns das Schweizerische Bundesgericht in einem Hauptbestandteil unserer Beschwerde bestätigt hat", sagt Daniel Schönberger, Head of Legal Switzerland von Google. "Wir sehen uns das Urteil nun genau an, besprechen es mit dem eidgenössischen Datenschutzbeauftragten und prüfen die sich bietenden Möglichkeiten."
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vor 9 Monaten

#17

Re: [ST] Datenschutz: Google

Neue Datenschutzprobleme in der EU
Grund sind die im März eingeführten, neuen Nutzungsbedingungen


Wie der britische Guardian in seiner Online-Ausgabe berichtet, droht Google ein Verfahren wegen Datenschutzverletzungen in der EU. Bereits am morgigen Dienstag soll die französische Datenschutzbehörde CNIL einen Bericht über die Änderungen der Nutzungsbedingungen vorlegen, die Google im März durchgeführt hat. Die CNIL gilt als besonders scharfe Datenschutzbehörde.

Die Änderungen der Nutzungsbedingungen hatten die Zusammenlegung von Nutzerdaten zur Folge, die über verschiedene Google-Dienste verstreut (z.B. YouTube, Google Maps, Google+, etc.) waren, und erlauben es dem Unternehmen, diese für Werbung auszuwerten. Weil Google seinen Nutzern keine Möglichkeit zum Opt-Out gegeben hat, droht nun Ungemach in der EU. Wie die futurezone im Zuge der Einführung bereits berichtete, brachten die Änderungen keine Vorteile für die Nutzer.
Wie der Guardian ebenfalls schreibt, könnte ein mögliches Verfahren gegen Google weitreichende Folgen haben und einen Domino-Effekt auslösen, der auch andere Firmen und Staaten bzw. Weltregionen erfassen könnte. Google könnte dann außerdem vor dem technischen Problem stehen, die Daten wieder auseinander sortieren zu müssen.
Quelle

US-Kartellbehörde plant Google-Klage
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vor 5 Monaten

#18

Re: [ST] Datenschutz: Google

7 Mio. Dollar für unberechtige WLAN-Aufzeichnungen
Google muss verhältnismäßig wenig zahlen


Die Street-View-Kamerawagen waren nicht nur auf Bilder aus


Zuletzt war es ruhig geworden um Googles Street-View-Kameraautos, die ganz nebenbei Daten aus ungesicherten WLAN-Netzen aufgezeichnet hatten. Doch nun wird der Konzern von US-Staatsanwälten zur Kasse geben. Die Summe ist für Google-Verhältnisse allerdings bescheiden.

Google muss wegen des unberechtigten Mitschnitts von Daten aus WLAN-Netzwerken durch seine Street-View-Kamerawagen sieben Mio. Dollar zahlen. Auf diese Summe einigte sich der Internetkonzern mit den Generalstaatsanwälten von 38 US-Bundesstaaten. Damit endeten rund zweijährige Untersuchungen. Auch in Deutschland war Google wegen der Aufzeichnungen ins Visier der Behörden geraten.

"Verbraucher haben eine berechtigte Erwartung von Privatsphäre", erklärte der federführende Staatsanwalt aus Connecticut, George Jepsen. Der Vergleich stelle sicher, dass Google in der Zukunft keine ähnlichen Taktiken mehr anwende, um ohne Zustimmung an persönliche Daten zu gelangen. Das Unternehmen habe sich unter anderem verpflichtet, seine Mitarbeiter entsprechend zu schulen.

Die Kameraautos, die Aufnahmen für den Google-Straßenatlas Street View machten, fingen von 2008 bis 2010 auch unverschlüsselte Informationen aus WLAN-Netzen auf, die auf dem Weg lagen. Google sprach zunächst von einem Versehen, bei dem nur Datensplitter gespeichert worden seien. Bei einer ausführlichen Prüfung wurden aber teilweise auch E-Mails und andere Inhalte gefunden. Google hatte betont, die Daten seien nie kommerziell ausgewertet worden.

Fünf Stunden Arbeit

Die Millionenzahlung im Rahmen des ausgehandelten Vergleichs kann Google jedoch leicht wegstecken: Bei einem Gewinn vor Steuern von 13,4 Mrd. Dollar im vergangenen Jahr bräuchte Google nur etwa fünf Stunden, um das Geld aufzutreiben. Google verdient vor allem an der Werbung rund um seine Suchmaschinen-Ergebnisse.

Es war nicht das erste Mal, dass Google mit Datenschützern oder Wettbewerbshütern aneinandergeraten ist. Im August vergangenen Jahres musste der Konzern 22,5 Mio. Dollar in den USA zahlen, weil er sogenannte Cookies auf Geräten mit Apples Safari-Browser hinterlassen hatte. Zuletzt hatten Wettbewerbshüter Google wegen seiner starken Stellung im Suchmaschinen-Markt ins Visier genommen. In der EU läuft der Fall noch.

Quelle: n-tv.de
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vor 3 Tagen

#19

Re: [ST] Datenschutz: Google

umgerechnet wären das für mich dann so, ich sach ma, ca. 15 euro, was ne strafe, is ja fast so schlimm wie falschparken.
c h a n n e l #3
Reggae | Dub | Lounge | Ambient | Chillout
-
Google ist kein Freund, aber Du scheinst das nicht zu begreifen!
"I actually think most people don't want Google to answer their questions."
"They want Google to tell them what they should be doing next."
"we know roughly who you are, roughly what you care about, roughly who your friends are."
- Eric Schmidt
Marvin Minsky isst gern Pommes
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